Seit 2022 arbeiten AMPri und Wilderness International in gemeinsamer Mission für den Schutz von bedrohten Regenwaldflächen. Mit dem AMPri Firmenwäldern in der Region Madre de Dios in Peru und auf Porcher Island in Kanada wurden dabei Impact-Projekte ins Leben gerufen, welche wertvollen Regenwald und mit ihm Lebensraum für eine riesige Artenvielfalt schützt und ein gesundes Klima ermöglicht.
Mach mit und schütze jetzt noch mehr Regenwald zusammen mit AMPri!
AMPri ist ein etablierter Hersteller und Großhändler für Ein- und Mehrwegprodukte in den Bereichen Medizin, Hygiene, Pflege und Arbeitsschutz. Das Unternehmen engagiert sich aktiv für den Umweltschutz und reduziert gezielt die ökologischen Auswirkungen seiner Geschäftstätigkeit. Zum nachhaltigen Sortiment zählen unter anderem biologisch abbaubare Nitrilhandschuhe. Darüber hinaus kompensiert AMPri nicht vermeidbare Emissionen, einschließlich einiger besonders komplexer Scope-3-Emissionen, durch den dauerhaften Schutz von intakten Wildnisgebieten mit Wilderness International.
Neben dem regelmäßigen Schutz von Regenwald unterstützt uns AMPri auch mit Handschuhen für unsere Teammitglieder in Peru. Gemeinsam überprüfen wir dabei auch die biologische Abbaufähigkeit dieses Produkts.
Die Handschuhe sind ziemlich praktisch bei der täglichen Feldarbeit des Teams in Peru.
Von ihrer biologischen Abbaufähigkeit hat sich das Team natürlich selbst überzeugt.
Vielen Dank für die Unterstützung!
Seit 1994 stehen wir bei AMPri für zuverlässige Qualität, soziale Verantwortung und nachhaltiges Handeln. Mit Wilderness International haben wir einen starken Partner an unserer Seite, der unsere Werte teilt und uns dabei unterstützt, unseren ökologischen Fußabdruck messbar zu reduzieren – für eine lebenswerte Zukunft.
Ben Peters
Geschäftsführer AMPri
Kai Andersch, CEO Wilderness International, und Ben Peters, Geschäftsführer von AMPri im Gespräch über Naturschutz.
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Der AMPri-Wald liegt in der Madre de Dios Region in Peru. Dort gibt es 10x mehr Reptilien und Amphibien als in Deutschland, ca. 10 % aller Vogelarten der Welt lassen sich hier beobachten und auf einem Hektar Wald kann man ca. 400 Baumarten finden, mehr als in ganz Europa nördlich der Alpen.
Urwaldriesen wie dieser Kapokbaum können über 70m hoch werden. Mehr als 60% aller Tier- und Pflanzenarten leben im Kronendach des Regenwaldes.
Mächtige Brettwurzeln geben den Urwaldriesen Stabilität.
Mit bis zu 75 kg sind Capybaras die größten Nagetiere der Welt.
Tiger-Makifrösche sind ein Indikator für einen intakten Wald, weil sie auf ungestörte Regenwälder angewiesen sind.
Wenn die Sonne über den Regenwäldern entlang des Tambopata Flusses aufgeht, beginnt der Wald zu atmen.
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Die Wildnisgebiete, die AMPri im temperierten Regenwald schützt, liegen auf Porcher Island an der Westküste Kanadas. Sie sind das artenreichste Ökosystem der Nordhalbkugel. Ihre uralten Baumriesen bieten unglaublich vielen Tier- und Pflanzenarten einen sichern Lebensraum.
Ein seltener Küstenwolf am Strand von Porcher Island.
Die Riesenlebensbäume im temperierten Regenwald können über 70 Meter hoch und mehr als 1.000 Jahre alt werden!
Auch die Meeressäuger vor der Küste sind auf den Wald angewiesen.
Der temperierte Regenwald ist voller Farne und Moose.
Eingebettet in weiche Schichten aus uraltem Torfmoos wächst seltener Langblättriger Sonnentau, dessen Nektartropfen in einem seltenen Sonnenstrahl glänzen. In der Stille des Moors lockt er mit seinen klebrigen Tentakeln Fliegen in die Falle.
Ein majestätischer Weißkopfseeadler war erfolgreich auf der Jagd.
Warum Urwaldschutz mit WI?
GERL. hat an Wilderness International vor allem die transparente und konkrete Verwendung der Spenden überzeugt: 1€ Spende schützt 1m2 Urwald - und zwar für immer. Spender:innen erhalten eine Urkunde mit den Geokoordinaten und einem Luftbild des geschützten Waldstücks, sowie eine steuerlich absetzbare Spendenbescheinigung.
Lasst uns diesen Weg gemeinsam weitergehen und noch mehr einzigartige Wildnis dauerhaft bewahren:
Du erhältst direkt nach deiner Spende eine personalisierte Urkunde über das von dir geschützte Stück Wildnis.
Die Stiftung mit Sitz in Peru, Kanada und Deutschland kauft rechtssicher Wildnisgebiete und schützt sie für alle Zukunft. Die Käufe werden durch Spenden refinanziert, die den langfristigen Schutz der Gebiete sichern sowie Umweltbildungsprojekte und Forschung zu CO2-Speicherung und Biodiversität ermöglichen.
Wilderness International kauft rechtssicher Wildnisgebiete und schützt sie für alle Zukunft. Die Käufe werden durch Spenden refinanziert, welche gleichzeitig den langfristigen Schutz der Gebiete sichern sowie Umweltbildungsprojekte und Forschung zu CO2-Speicherung und Biodiversität ermöglichen. Spender:innen erhalten eine personalisierte Urkunde mit den exakten Geokoordinaten des geschützten Waldstücks, sodass der Schutz direkt nachvollziehbar ist. Derzeit sind wir aktiv im temperierten Regenwald Westkanadas und im Amazonasregenwald Perus, wo wir uralte Primärregenwälder schützen.
Es ist wichtig, den Regenwald zu schützen, weil wir nur so das Artensterben und den Klimawandel aufhalten können. Sie beherbergen die größte Artenvielfalt weltweit und speichern riesige Mengen CO2. Außerdem ist es wichtig, Regenwälder zu schützen, weil sie unsere Lebensgrundlage sind: sie versorgen uns mit sauberer Luft, sauberem Wasser und stabilen Niederschlägen. Außerdem kühlen sie die Umgebung.
In Kanada helfen uns die große Rechtssicherheit bzw. die Gesetzeslage und die Sanktionen, die sogar Betreten verbieten, sowie die kulturgeschichtliche Bedeutung von Eigentum.
In Peru haben wir zusätzlich mit Locals ein Waldhüter:innen-Programm gestartet. Um den langfristigen Schutz sicherzustellen, haben wir mehrere Maßnahmen. Generell besuchen wir die Gebiete auf regelmäßigen Expeditionen, um nach dem Rechten zu sehen. Außerdem arbeiten wir mit Partnern vor Ort zusammen, die uns ggf. informieren. In den Spenden pro Quadratmeter sind außerdem die Kosten für Grundsteuern schon einkalkuliert.
Die Rechtsform der Stiftung erlaubt es wie keine andere, einen (gemeinnützigen) Zweck dauerhaft und unabhängig von fremden Interessen zu verwirklichen und so langfristig die gewünschten Wirkungen zu erzielen. Sie ist damit das langfristigste Organisationskonstrukt, das derzeit bekannt ist. Nicht einmal Staaten, Unternehmen oder Nationalparks sind so langfristig konzipiert. Damit ist die Stiftung als einzige am Lebensalter der Ökosysteme orientiert, die wir schützen.