Seit Wilderness International 2014 mit dem Schutz und der Erforschung des kanadischen Tobatals begonnen hat, unterstützt Campbell River Whale Watching (CRWW) die Stiftung mit seiner Expertise und bei der Logistik. Als Tourenveranstalter für Wildtierbeobachtungen lebt CRWW von spektakulären Naturlandschaften und intakten Lebensräumen. Es lag daher auf der Hand, genau diese wilden Lebensräume mit uns gemeinsam zu schützen.
Lasst uns diesen Weg gemeinsam weitergehen und noch mehr einzigartige Wildnis dauerhaft bewahren: Schütze jetzt auch du ein Stück des Campbell River Whale Watching-Waldes.
haben
dauerhaft in der Biomasse des Waldes gebunden bleiben
Campbell River Whale Watching and Adventure Tours ist einer der bedeutendsten Anbieter für Walbeobachtungen in der Region Vancouver Island. Dank langjähriger Erfahrung bringt das Unternehmen seinen Kund:innen die faszinierende Natur immer wieder auf neue Art nahe. Als aktives Mitglied der North Island Marine Mammal Stewardship Association verpflichtet sich Campbell River Whale Watching zu verantwortungsvollem Handeln bei Tierbeobachtungen.
Die Partnerschaft mit Wilderness International ist für uns bei Campbell River Whale Watching unglaublich wichtig – sie ermöglicht es uns, den Wildnisgebieten, von denen wir abhängig sind, etwas zurückzugeben und die Ökosysteme zu schützen, die unsere Gäste erleben möchten. Durch diese Partnerschaft können wir direkt zum Erhalt unberührter Wildnis beitragen, die zunehmend bedroht ist.
Stephen Gabrysh
Inhaber von Campbell River Whale Watching and Adventure Tours
Die Wildnisgebiete, die Campbell River Whale Watching im temperierten Regenwald schützt, liegen auf Porcher Island an der Westküste Kanadas. Sie sind das artenreichste Ökosystem der Nordhalbkugel. Ihre uralten Baumriesen bieten unglaublich vielen Tier- und Pflanzenarten einen sichern Lebensraum.
Ein Blick in die Baumkronen im temperierten Regenwald Kanadas.
Die Fluke (Schwanzflosse) eines Buckelwals.
Ein seltener Küstenwolf auf Patrouille am Strand Porcher Islands.
Die Orcas vor Kanada ernähren sich hauptsächlich von Lachs.
Ein Weißkopfseeadler auf der Jagd.
In der Stille des Waldmoors fängt der seltene Sonnentau mit seinen klebrigen Tentakeln Fliegen.
Warum Urwaldschutz mit WI?
Campbell River Whale Watching hat an Wilderness International vor allem die transparente und konkrete Verwendung der Spenden überzeugt: 1€ Spende schützt 1m2 Urwald - und zwar für immer. Spender:innen erhalten eine Urkunde mit den Geokoordinaten und einem Luftbild des geschützten Waldstücks, sowie eine steuerlich absetzbare Spendenbescheinigung.
Lasst uns diesen Weg gemeinsam weitergehen und noch mehr einzigartige Wildnis dauerhaft bewahren:
Du erhältst direkt nach deiner Spende eine personalisierte Urkunde über das von dir geschützte Stück Wildnis.
Die Stiftung mit Sitz in Peru, Kanada und Deutschland kauft rechtssicher Wildnisgebiete und schützt sie für alle Zukunft. Die Käufe werden durch Spenden refinanziert, die den langfristigen Schutz der Gebiete sichern sowie Umweltbildungsprojekte und Forschung zu CO2-Speicherung und Biodiversität ermöglichen.
Wilderness International kauft rechtssicher Wildnisgebiete und schützt sie für alle Zukunft. Die Käufe werden durch Spenden refinanziert, welche gleichzeitig den langfristigen Schutz der Gebiete sichern sowie Umweltbildungsprojekte und Forschung zu CO2-Speicherung und Biodiversität ermöglichen. Spender:innen erhalten eine personalisierte Urkunde mit den exakten Geokoordinaten des geschützten Waldstücks, sodass der Schutz direkt nachvollziehbar ist. Derzeit sind wir aktiv im temperierten Regenwald Westkanadas und im Amazonasregenwald Perus, wo wir uralte Primärregenwälder schützen.
Es ist wichtig, den Regenwald zu schützen, weil wir nur so das Artensterben und den Klimawandel aufhalten können. Sie beherbergen die größte Artenvielfalt weltweit und speichern riesige Mengen CO2. Außerdem ist es wichtig, Regenwälder zu schützen, weil sie unsere Lebensgrundlage sind: sie versorgen uns mit sauberer Luft, sauberem Wasser und stabilen Niederschlägen. Außerdem kühlen sie die Umgebung.
In Kanada helfen uns die große Rechtssicherheit bzw. die Gesetzeslage und die Sanktionen, die sogar Betreten verbieten, sowie die kulturgeschichtliche Bedeutung von Eigentum.
In Peru haben wir zusätzlich mit Locals ein Waldhüter:innen-Programm gestartet. Um den langfristigen Schutz sicherzustellen, haben wir mehrere Maßnahmen. Generell besuchen wir die Gebiete auf regelmäßigen Expeditionen, um nach dem Rechten zu sehen. Außerdem arbeiten wir mit Partnern vor Ort zusammen, die uns ggf. informieren. In den Spenden pro Quadratmeter sind außerdem die Kosten für Grundsteuern schon einkalkuliert.
Die Rechtsform der Stiftung erlaubt es wie keine andere, einen (gemeinnützigen) Zweck dauerhaft und unabhängig von fremden Interessen zu verwirklichen und so langfristig die gewünschten Wirkungen zu erzielen. Sie ist damit das langfristigste Organisationskonstrukt, das derzeit bekannt ist. Nicht einmal Staaten, Unternehmen oder Nationalparks sind so langfristig konzipiert. Damit ist die Stiftung als einzige am Lebensalter der Ökosysteme orientiert, die wir schützen.