Gemeinsam für Klimaschutz und Artenvielfalt! Erlebe engagiert sich gemeinsam mit der Stiftung Wilderness International für den Schutz der letzten Regenwälder unserer Erde. In der Region British Columbia an der Westküste Kanadas und im peruanischen Amazonasregenwald trägt dieser Einsatz dazu bei, wertvolle Regenwaldflächen zu bewahren. Damit wird nicht nur der Lebensraum unzähliger Tier- und Pflanzenarten gesichert, sondern auch ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz geleistet.
Hier kannst du dir deine Urkunde mit den exakten Geokoordinaten deiner Quadratmeters im erlebe Wald in Kanada oder Peru personalisieren und herunterladen. Außerdem kannst du mehr Wald schützen, wenn du möchtest.
Erlebe Fernreisen schützt mit jedem verkauften Produkt Regenwald in Peru und Kanada!
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Alle Spenden kommen mit einer Urkunde mit den exakten Geokoordinaten des geschützten Landstücks.
Los geht's für die Zukunft unserer Erde und ein gesundes Klima 🌳
Konkrete Verwendung: 1€ Spende schützt 1 m² Regenwald
Gut fürs Klima: so bleiben 60 kg CO2 dauerhaft in lebender Biomasse gebunden
Transparent: du erhältst eine Urkunde mit den Geokoordinaten und einem Luftbild des geschützten Waldstücks
Dauerhafte Wirkung: Deine einmalige Spende garantiert den dauerhaften Schutz des Gebiets
Steuerlich absetzbare Spende mit Spendenbescheinigung
Land: Peru
Region: Madre de Dios
Lage des Schutzgebiets: entlang des Tambopata Flusses, etwa 30 km südwestlich der Stadt Puerto Maldonado
Ökosystem: tropischer Amazonas-Regenwald
Land: Kanada
Region: Porcher Island
Lage des Schutzgebiets: auf Porcher Island, ca. 40 km südlich von der Hafenstadt Prince Rupert und nicht weit von der Grenze zu Alaska
Ökosystem: temperierter Küstenregenwald
Du erhältst direkt nach deiner Spende eine personalisierte Urkunde über das von dir geschützte Stück Wildnis.
Dank der Geokoordinaten weißt du genau, welches Waldstück wir mit deiner Spende schützen.
Hier kannst du dir deine Urkunde mit den exakten Geokoordinaten deines Quadratmeters im erlebe Wald personalisieren und herunterladen. Außerdem kannst du mehr Wald schützen, wenn du möchtest.
erlebe Fernreisen schützt Wald in der Madre de Dios Region in Peru und im Westen Kanadas auf Porcher Island. In Peru kann man nicht nur auf einem Hektar Wald ca. 400 Baumarten finden, mehr als in ganz Europa nördlich der Alpen, auch findet sich hier ein immense Artenvielfalt. Der Wald in Kanada ist ebenfalls ein diverser Lebensraum mit verschiedenen Habitaten. Seine Bäume, Gewässer, Hochmoore und Küste bieten einer riesigen Vielfalt an Tieren und Pflanzen einen passenden Lebensraum.
Lange wurden Klammeraffen stark bejagt - jetzt kehren sie in unsere sicheren Schutzgebiete zurück.
Mächtige Brettwurzeln geben den Urwaldriesen Stabilität.
Das Capybara wird auch Wasserschwein genannt, und macht seinem Namen alle Ehre.
Zwischen Algen und Kelp stellt ein verspielter Nerz seiner Leibspeise nach, den Seeohren.
Die knorrigen, alten Bäume trotzen dem rauen Wetter der Nordküste. Im Schutz ihres Dickichts können Otter ihre Meeresfrüchte in Ruhe genießen und düngen so den Waldboden mit den Mineralien der Muscheln.
Ein seltener Küstenwolf auf Strandpatrouille.
Die Stiftung mit Sitz in Kanada, Peru und Deutschland kauft rechtssicher Wildnisgebiete und schützt sie für alle Zukunft. Die Käufe werden durch Spenden refinanziert, die den langfristigen Schutz der Gebiete sichern sowie Umweltbildungsprojekte und Forschung zu CO2-Speicherung und Biodiversität ermöglichen.
Wilderness International kauft rechtssicher Wildnisgebiete und schützt sie für alle Zukunft. Die Käufe werden durch Spenden refinanziert, welche gleichzeitig den langfristigen Schutz der Gebiete sichern sowie Umweltbildungsprojekte und Forschung zu CO2-Speicherung und Biodiversität ermöglichen. Spender:innen erhalten eine personalisierte Urkunde mit den exakten Geokoordinaten des geschützten Waldstücks, sodass der Schutz direkt nachvollziehbar ist. Derzeit sind wir aktiv im temperierten Regenwald Westkanadas und im Amazonasregenwald Perus, wo wir uralte Primärregenwälder schützen.
Es ist wichtig, den Regenwald zu schützen, weil wir nur so das Artensterben und den Klimawandel aufhalten können. Sie beherbergen die größte Artenvielfalt weltweit und speichern riesige Mengen CO2. Außerdem ist es wichtig, Regenwälder zu schützen, weil sie unsere Lebensgrundlage sind: sie versorgen uns mit sauberer Luft, sauberem Wasser und stabilen Niederschlägen. Außerdem kühlen sie die Umgebung.
Einzigartige und artenreiche Natur
Der tropische Regenwald der Madre de Dios-Region ist ein einzigartiges Ökosystem. Seine Urwälder beherbergen die weltweit größte Artenvielfalt. Nirgendwo sonst hat die Erde eine solche Diversität der Lebensformen entwickelt. Geheimnisvolle Jaguare und verspielte Affen sind hier genauso zu Hause wie tapsige Tapire und lianenbehangene Dschungelriesen. Hier gibt es zehnmal mehr Reptilien und Amphibien als in Deutschland, ca. 10% aller Vogelarten der Welt lassen sich hier beobachten und auf einem Hektar Wald kann man mehr Baumarten finden als in ganz Europa, um nur einige Beispiele zu nennen.
Klimaerhalt
Für den Treibhauseffekt, die Aufheizung der Atmosphäre, spielt der Regenwald in zweierlei Hinsicht eine große Rolle.
Einmal werden in der Biomasse des Regenwaldes große Mengen an CO2 gebunden. Wird der Wald abgeholzt, werden riesige Mengen CO2 in die Atmosphäre freigesetzt, wo sie zusätzlich zum Klimawandel beitragen. Das geschieht bspw. durch die leider immer noch praktizierten Brandrodungen, bspw. für Rinderfarmen, bei denen sehr große Mengen an CO2 freigesetzt werden. Schätzungen gehen davon aus, dass etwa 10-15 Prozent der jährlichen CO2-Emissionen auf die Brandrodungen zurückzuführen sind.
Zum anderen sind die tropischen Wälder außerdem von herausragender Bedeutung für das Klima, weil sie Temperaturunterschiede ausgleichen und die globale Regenverteilung regulieren.
Treibhausgase verteilen sich gleichmäßig in der Atmosphäre. Nach dem Prinzip der Klimaneutralität ist es daher unerheblich, an welchem Ort Emissionen verursacht oder eingespart werden. Entscheidend ist vielmehr, dass global die Konzentration der Treibhausgase in der Atmosphäre gesenkt wird. Der Schutz peruanischer Regenwälder ist somit ein handfester Beitrag zum Klimaschutz. Mehr dazu erfahren Sie hier
Wildnis hat global positive Auswirkungen
Der Schutz von Wildnisgebieten hat viele positive Auswirkungen: Stabile Niederschläge, saubere Luft, klares Wasser, Artenvielfalt, Klimaerhalt, Ruhepole für Rückzug und Erholung, fantastische Landschaften, Platz für Abenteuer und Herausforderung, Besinnung auf unsere Wurzeln. Wo wir diese Orte schützen hat dabei keinen Einfluss darauf, wie sehr wir von diesen positiven Auswirkungen global profitieren können.
In Peru gibt es noch Wildnis
Wildnis oder unberührte Natur ist der einzige Ort, an dem natürliche Prozesse ungestört ablaufen können. Nur hier finden unzählige Arten einen passenden Lebensraum. Wildnisgebiete sind daher ein Refugium, in dem langfristig Arten überleben können. Wenn Naturschutzgebiete etabliert werden, kann sich die Artenvielfalt von dort aus wieder ausbreiten. Auch in Deutschland gab es einst flächendeckend Urwälder mit alten Bäumen. Daran, dass heute nichts mehr davon übrig ist, zeigt sich, dass Wildnis keine Selbstverständlichkeit ist. Es ist unsere Verantwortung, die verbleibenden Wildnisgebiete zu schützen, egal wo sie sich befinden.
Danke an die Natur sagen
Das natürliche Gleichgewicht bleibt nur erhalten, wenn wir nicht mehr nur Nehmen, sondern auch Geben. Daher ist es Zeit, endlich auch wieder an die Natur zurückzugeben. Sagen wir Danke für alles, womit sie uns versorgt – beschützen wir sie.
Rechtssicherheit und dauerhafter Schutz
Die Flächen werden durch Wilderness International und unsere Schwesterstiftungen Wilderness International Peru sowie Wilderness International (Canada) per Grundbucheintrag gekauft. Unsere Satzung legt mit dem Stiftungszweck fest, dass die Landstücke unberührt gelassen und lediglich zu Forschungs- und Dokumentationszwecken aufgesucht werden. Das Stiftungskonstrukt verhindert, dass die Rechte über die Verfügung von Eigentum bei einer einzelnen Person liegen. Vielmehr gehört die Stiftung und damit auch ihr Land immer allen zum Zeitpunkt in der Stiftung engagierten Menschen. So ist der langfristige Schutz der gekauften Gebiete gewährleistet. Wir gehen beim Kauf von Landstücken immer in Vorleistung. Ihre Spende refinanziert den Kauf. Dadurch stellen wir sicher, dass für Ihre Spende auch wirklich genau das Waldstück geschützt wird, welches Sie ausgewählt haben. In Peru ist Ratsmitglied Chris Kirkby mit unserer Partnerorganisation Fauna Forever vor Ort. Außerdem überwacht die lokale Bevölkerung im Rahmen unseres Waldhüter*innen-Programms den Schutz der Gebiete und verdient sich so einen Lebensunterhalt.
Akute Bedrohung
Die wissenschaftliche Gemeinschaft beschreibt die Auswirkungen der Regenwaldvernichtung als die größte Naturkatastrophe seit der letzten Eiszeit. Laut der FAO gingen zwischen 2015 und 2020 jährlich etwa 10 Millionen Hektar an Tropischen Regenwald verloren, wobei das Amazonas-Gebiet jährlich am meisten geschädigt wurde (FAO and UNEP 2020). Amazon Conservation (ACCA) schätzt für das Jahr 2020 über 2 Millionen Hektar Primärwaldverlust in den beteiligten neun Ländern , eine Fläche so groß wie Israel. Peru hält dabei einen traurigen Rekord auf dem dritten Platz (Finer/Mamani 2020). Mit dem Aussterben einer einzigen Pflanzenart ist oftmals das Aussterben von weiteren 10 bis 30 Tier- und Pflanzenarten verbunden, da die meisten Organismen im Regenwald voneinander abhängig sind (Spitzer et al. 2004). Millionen Arten sind so in den letzten Jahrzehnten gemeinsam mit dem Wald verschwunden.
Die letzten Gebiete sind verschiedenen Bedrohungen ausgesetzt, bspw. Goldminen und der Abholzung und Brandrodung für Landwirtschaft oder zur Nutzung als Rinderweide.
70 % Kanadas machen große Naturgebiete aus. 34% des Landes sind mit Wald bedeckt, 53% davon sind Urwald (1,2).
Jede:r weiß um die Bedrohung und den Wert der Amazonaswälder. Doch gleichzeitig spricht kaum jemand vom vergessenen Ökosystem Kanadas: In British Columbia (BC) befindet sich die letzte große zusammenhängende Fläche temperierten Regenwaldes der Welt (3). Noch gibt es dort Urwald, im Gegensatz zu Deutschland. Und doch ist leider ist die Holzwirtschaft in Kanada einer der wichtigsten Wirtschaftszweige und ausgerechnet BC einer der letzten Rechtsräume der Erde, der weiterhin die großflächige Abholzung von 600-1800 Jahre alten Urwaldriesen erlaubt (4). Zwischen 2003 und 2010 war allein die Abholzung in BC verantwortlich für einen jährlichenEinzigartige und artenreiche Natur
Der temperierte Regenwald ist ein einzigartiges Ökosystem. Seine Urwälder beherbergen eine einzigartige Artenvielfalt und Jahrtausende alte Baumriesen. Seltene Geisterblumen sind hier zu Hause, außerdem Bären, Wölfe und Adler.
Wildnis ist der einzige Ort, an dem unzählige Arten einen passenden Lebensraum finden. Denn je älter Wälder werden, umso größer wird ihre genetische Vielfalt und umso besser die Fortpflanzungsfähigkeit ihrer Lebewesen. So garantieren Urwälder das Überleben unzähliger Arten und sind essentiell für die Erhaltung der Artenvielfalt (8). Nur wenn bestehende Natur erhalten wird, kann sich die Artenvielfalt von dort aus wieder ausbreiten. Das ist eine essentielle Voraussetzung für die Wiederherstellung und Sanierung von geschädigten Wäldern, Flächen und Böden, vor allem jene, die von Wüstenbildung, Dürre und Überschwemmungen betroffen sind.
Nach einer Abholzung erreichen einige funktionale Gruppen wie Pilze, Flechten und Käfer brauchen bis zu 180 Jahre um sich zu erholen und erreichen nie wieder das Level des Urwaldes. Diese langsamen Erholungsraten einiger funktionaler Gruppen, die für das Funktionieren des Ökosystems essentiell sind, machen Primärwälder zu einer unersetzlichen Ressource der Biodiversität (9).
Klimaerhalt
Bei der CO₂-Speicherung sind die temperierten Regenwälder weltweit Spitzenreiter. Die bis zu 2000 Jahre alten Bäume und Moore spielen im Klimaschutz eine entscheidende Rolle. Nirgendwo sonst binden die Bäume und Waldmoore so viel CO₂ – über 60 kg sind es pro Quadratmeter im Misty Forest! Zudem haben Bäume mit einem großen Durchmesser disproportional massive Mengen Kohlenstoff gespeichert (10). Indem wir sie schützen, stellen wir sicher, dass der Kohlenstoff gebunden bleibt und nicht als CO₂ zurück in die Atmosphäre gelangt, wo er die Erderwärmung beschleunigen würde. Treibhausgase verteilen sich gleichmäßig in der Atmosphäre. Nach dem Prinzip der Klimaneutralität ist es daher unerheblich, an welchem Ort Emissionen verursacht oder eingespart werden. Entscheidend ist vielmehr, dass global die Konzentration der Treibhausgase in der Atmosphäre gesenkt wird.
Zudem sichern wir weitere wichtige Funktionen des Waldes für ein stabiles Klima: bspw. seine Kühlungs- und Wasserspeicherfunktion, ohne die wichtige Niederschläge ausbleiben würden, sodass es zunehmend heißer und trockener werden würde. Weiterhin produziert der Wald lebenswichtigen Sauerstoff und filtert die Luft.
Der Schutz kanadischer Regenwälder ist somit ein handfester Beitrag zum Klimaschutz.
Wildnis hat global positive Auswirkungen
Der Schutz von Wildnisgebieten hat viele positive Auswirkungen: Stabile Niederschläge, saubere Luft, klares Wasser, Artenvielfalt, Klimaerhalt, Ruhepole für Rückzug und Erholung, fantastische Landschaften, Platz für Abenteuer und Herausforderung, Besinnung auf unsere Wurzeln. Wo wir diese Orte schützen, hat dabei keinen Einfluss darauf, wie sehr wir von diesen positiven Auswirkungen profitieren können.
In Kanada gibt es noch Wildnis
Auch in Deutschland gab es einst flächendeckend Urwälder mit alten Bäumen. Daran, dass heute nichts mehr davon übrig ist, zeigt sich, dass Wildnis keine Selbstverständlichkeit ist. Es ist unsere Verantwortung, die verbleibenden Wildnisgebiete zu schützen, egal wo sie sich befinden.
Danke an die Natur sagen
Das natürliche Gleichgewicht bleibt nur erhalten, wenn wir nicht mehr nur Nehmen, sondern auch Geben. Daher ist es Zeit, endlich auch wieder an die Natur zurückzugeben. Sagen wir Danke für alles, womit sie uns versorgt – beschützen wir sie.
Rechtssicherheit und dauerhafter Schutz
Kanada ist ein Rechtsstaat mit strengen Regelungen zu Eigentumsverhältnissen. Das macht eine willkürliche Enteignung unmöglich. Anders als in Ländern mit weniger stark ausgeprägter Rechtssicherheit zieht deswegen eine Beschädigung umfassende Sanktionen nach sich. Der British Columbia Trespass Act verbietet es eindeutig, Privatland zu betreten. Verstöße werden auf Klage gerichtlich verfolgt, selbst wenn kein Schaden entstanden ist. Ein Zaun, natürliche Grenzen oder Schilder sollten gegeben sein, weshalb unsere Landstücke mit Schildern gekennzeichnet sind. Zudem sind unsere Schutzgebiete aufgrund ihrer Abgelegenheit und dem unerschlossenen Gebiet nur unter großem finanziellen, materiellen und zeitlichen Aufwand und nicht ohne Risiko erreichbar. Wir kontrollieren die geschützten Gebiete bei regelmäßigen Expeditionen. Die Flächen werden durch Wilderness International und unsere kanadische Schwesterstiftung Wilderness International (Canada) per Grundbucheintrag gekauft. Unsere Satzung legt mit dem Stiftungszweck fest, dass die Landstücke unberührt gelassen und lediglich zu Forschungs- und Dokumentationszwecken aufgesucht werden. Das Stiftungskonstrukt verhindert, dass die Rechte über die Verfügung von Eigentum bei einer einzelnen Person liegen. Vielmehr gehört die Stiftung und damit auch ihr Land immer allen zum Zeitpunkt X in der Stiftung engagierten Menschen. So ist der langfristige Schutz der gekauften Gebiete gewährleistet. Wir gehen beim Kauf von Landstücken immer in Vorleistung. Ihre Spende refinanziert den Kauf. Dadurch stellen wir sicher, dass für Ihre Spende auch wirklich genau das Waldstück geschützt wird, welches Sie ausgewählt haben.
Akute Bedrohung
Von der ursprünglichen Fläche des temperierten Regenwaldes sind in Kanada nur noch etwa 25% übrig. Diese letzten Gebiete sind verschiedenen Bedrohungen ausgesetzt:
Lies dazu auch „Warum keine lokalen Projekte?“ und „Warum engagieren sich die Kanadier nicht selbst?“
Quellen:
1: Mongabay (2010). Canada Forest Information and Data. Abgerufen am 04.02.2022.
2: Watson, James E. M., Allan, James R. et al. (2018). Protect the last of the wild. Nature 563, S.27-30 (2018).
3: DellaSala, D.A.(Hg.), 2010. Temperate and boreal rainforests of the world: Ecology and Conservation, Island Press, Washington,D.C.
4: Wu, K., 14.09.2019. What will it take to save B.C.’s old-growth forests?, Vancouver Sun, Vancouver.
5: Wieting, J., 2015. B.C. Forest Wake-Up Call: Heavy Carbon Losses Hit 10-Year Mark, Sierra Club BC, Victoria.
6: Quarks (2018). Darum ist die Zerstörung des Regenwalds schlimmer als Du denkst.
7: Ritchie, H. (2020). Climate change and flying: what share of global CO2 emissions come from aviation? Our world in data.
8: Gibson, L., Lee, T.M., et al. (2011). Primary forests are irreplaceable for sustaining tropical biodiversity. Nature 478, 378–381 (2011).
9: Spake, R., Ezard, T.H.G., Martin, P.A. et al. (2015). A meta-analysis of functional group responses to forest recovery outside of the tropics.
10: Mildrexler, D. J., Berner, L. T., Law, B. et al. (2020). Large Trees Dominate Carbon Storage in Forests East of the Cascade Crest in the United States Pacific Northwest. Frontiers in Forests and Global Change 3(20).
In Kanada helfen uns die große Rechtssicherheit bzw. die Gesetzeslage und die Sanktionen, die sogar Betreten verbieten, sowie die kulturgeschichtliche Bedeutung von Eigentum.
In Peru haben wir zusätzlich mit Locals ein Waldhüter:innen-Programm gestartet. Um den langfristigen Schutz sicherzustellen, haben wir mehrere Maßnahmen. Generell besuchen wir die Gebiete auf regelmäßigen Expeditionen, um nach dem Rechten zu sehen. Außerdem arbeiten wir mit Partnern vor Ort zusammen, die uns ggf. informieren. In den Spenden pro Quadratmeter sind außerdem die Kosten für Grundsteuern schon einkalkuliert.
Die Rechtsform der Stiftung erlaubt es wie keine andere, einen (gemeinnützigen) Zweck dauerhaft und unabhängig von fremden Interessen zu verwirklichen und so langfristig die gewünschten Wirkungen zu erzielen. Sie ist damit das langfristigste Organisationskonstrukt, das derzeit bekannt ist. Nicht einmal Staaten, Unternehmen oder Nationalparks sind so langfristig konzipiert. Damit ist die Stiftung als einzige am Lebensalter der Ökosysteme orientiert, die wir schützen.
Für dich ergeben sich keine weiteren Verpflichtungen. Die Spende ist einmalig, und ermöglicht uns als Stiftung, den langfristigen Schutz des Gebiets sicherzustellen. Die Patenschaft ist eine symbolische. Das Waldgebiet bleibt in Besitz der Stiftung.