Schütze Urwald mit der Audi Stiftung für Umwelt
Für den Erhalt von Biodiversität & Wildnis
Seit 2021 unterstützt die Audi Stiftung für Umwelt Wilderness International in diversen Projekten. Den Anfang machte ein Biodiversitätsmonitoring-Projekt auf 100.000 ha Baumsavanne im Norden der Kalahari, unterstützt von modernster Drohnentechnologie. 2024 co-finanziert die Audi Stiftung für Umwelt ein weiteres, weltweit einzigartiges Pilotprojekt zum Einsatz von Drohnentechnologie zur Entnahme von Umwelt-DNA aus nur schwer erreichbaren Baumkronen. Im Rahmen dieses Projektes hat uns die Audi Stiftung für Umwelt auch bei der Installation einer Solaranlage in unserer Forschungs- und Waldhüter:innen-Station in unseren peruanischen Schutzgebieten finanziell unterstützt.
Mach mit und schütze jetzt noch mehr Regenwald zusammen mit der Audi Stiftung für Umwelt!
Spenden
m2 Urwald
Tonnen CO2
Gemeinsam mit der Audi Stiftung für Umwelt, der ETH Zürich und unterstützt von DJI haben wir ein Pilotprojekt ins Leben gerufen, dass die Biodiversitätsforchung revolutionieren wird! Im Robotics Lab der ETH Zürich wurden Roboter gebaut, die, in Verbindung mit DJI-Drohnen, in der Lage sind, auch an schwer erreichbaren Punkten, wie beispielsweise Baumkronen, eDNA-Proben zu entnehmen.
Das Wichtigste zu deiner Spende im Überblick:
konkrete Verwendung: 1 € Spende schützt 1 m² Regenwald
gut fürs Klima: so bleiben 60 kg CO2 dauerhaft in lebender Biomasse gebunden
transparent: du erhältst eine Urkunde mit den Geokoordinaten und einem Luftbild des geschützten Waldstücks
dauerhafte Wirkung: Deine einmalige Spende garantiert den dauerhaften Schutz des Gebiets
steuerlich absetzbare Spende mit Spendenbescheinigung
Deine Wildnis-Urkunde
Du erhältst direkt nach deiner Spende eine personalisierte Urkunde über das von dir geschützte Stück Wildnis.
Schütze einzigartigen Regenwald in Peru mit der Audi Stiftung für Umwelt
Land: Peru
Region: Madre de Dios
Lage des Schutzgebiets: entlang des Tambopata Flusses, etwa 30 km südwestlich der Stadt Puerto Maldonado
Ökosystem: tropischer Amazonas-Regenwald
Eindrücke aus dem tropischen Regenwald
In unseren Schutzgebieten in der Madre de Dios Region gibt es 10x mehr Reptilien und Amphibien als in Deutschland, ca. 10 % aller Vogelarten der Welt lassen sich hier beobachten und auf einem Hektar Wald kann man ca. 400 Baumarten finden - mehr als in ganz Europa nördlich der Alpen!

Wenn die Sonne über den Regenwäldern entlang des Tambopata Flusses aufgeht, beginnt der Wald zu atmen.

Mit bis zu 75 kg sind Capybaras die größten Nagetiere der Welt.

Mächtige Brettwurzeln geben den Urwaldriesen Stabilität.

Tiger-Makifrösche sind ein Indikator für einen intakten Wald, weil sie auf ungestörte Regenwälder angewiesen sind.
Über Wilderness International
Die Stiftung mit Sitz in Peru, Kanada und Deutschland kauft rechtssicher Wildnisgebiete und schützt sie für alle Zukunft. Die Käufe werden durch Spenden refinanziert, die den langfristigen Schutz der Gebiete sichern sowie Umweltbildungsprojekte und Forschung zu CO2-Speicherung und Biodiversität ermöglichen.
Wilderness International kauft rechtssicher Wildnisgebiete und schützt sie für alle Zukunft. Die Käufe werden durch Spenden refinanziert, welche gleichzeitig den langfristigen Schutz der Gebiete sichern sowie Umweltbildungsprojekte und Forschung zu CO2-Speicherung und Biodiversität ermöglichen. Spender:innen erhalten eine personalisierte Urkunde mit den exakten Geokoordinaten des geschützten Waldstücks, sodass der Schutz direkt nachvollziehbar ist. Derzeit sind wir aktiv im temperierten Regenwald Westkanadas und im Amazonasregenwald Perus, wo wir uralte Primärregenwälder schützen.
Es ist wichtig, den Regenwald zu schützen, weil wir nur so das Artensterben und den Klimawandel aufhalten können. Sie beherbergen die größte Artenvielfalt weltweit und speichern riesige Mengen CO2. Außerdem ist es wichtig, Regenwälder zu schützen, weil sie unsere Lebensgrundlage sind: sie versorgen uns mit sauberer Luft, sauberem Wasser und stabilen Niederschlägen. Außerdem kühlen sie die Umgebung.
In Kanada helfen uns die große Rechtssicherheit bzw. die Gesetzeslage und die Sanktionen, die sogar Betreten verbieten, sowie die kulturgeschichtliche Bedeutung von Eigentum.
In Peru haben wir zusätzlich mit Locals ein Waldhüter:innen-Programm gestartet. Um den langfristigen Schutz sicherzustellen, haben wir mehrere Maßnahmen. Generell besuchen wir die Gebiete auf regelmäßigen Expeditionen, um nach dem Rechten zu sehen. Außerdem arbeiten wir mit Partnern vor Ort zusammen, die uns ggf. informieren. In den Spenden pro Quadratmeter sind außerdem die Kosten für Grundsteuern schon einkalkuliert.
Die Rechtsform der Stiftung erlaubt es wie keine andere, einen (gemeinnützigen) Zweck dauerhaft und unabhängig von fremden Interessen zu verwirklichen und so langfristig die gewünschten Wirkungen zu erzielen. Sie ist damit das langfristigste Organisationskonstrukt, das derzeit bekannt ist. Nicht einmal Staaten, Unternehmen oder Nationalparks sind so langfristig konzipiert. Damit ist die Stiftung als einzige am Lebensalter der Ökosysteme orientiert, die wir schützen.