Game on für den Wildnisschutz
Der GamesForest.Club hat sich der Mission von Wilderness International angeschlossen, die letzten Regenwälder unserer Erde zu schützen und somit dem Klimawandel entgegenzuwirken. Gemeinsam schützen wir Regenwald in Peru und Kanada, und damit auch wertvollen Lebensraum für eine riesige Artenvielfalt!
Wieviele Quadratmeter Wald können wir schützen?
Spenden
von Wildnispat:innen haben
m2 Urwald
in Peru und Kanada für immer geschützt und so sichergestellt, dass
Tonnen CO2
Mit dem GamesForest.Club wollen wir zeigen, dass die Games-Branche echten Impact schaffen kann. Die Zusammenarbeit mit Wilderness International ist für uns ein Herzensprojekt – weil wir damit konkret und wirksam Regenwald in Peru und Kanada schützen und so zum Erhalt der Artenvielfalt und zum Klimaschutz beitragen. Es geht darum, Verantwortung zu übernehmen – gemeinsam mit unserem Netzwerk.
Georg Broxtermann
Initiator GamesForest.Club & CEO / Founder GameInfluencer

Der GamesForest.Club ist eine deutsche Non-Profit-Organisation, die die Macht der Spiele und der Technologie nutzt, um Umweltschutz und Klimaschutz voranzutreiben. Der GamesForest.Club arbeitet mit Spieleentwicklern, Publishern und Gaming-Communities zusammen, um virtuelles Engagement in greifbare Umweltwirkung zu verwandeln. Unsere Plattform integriert Spielmechanismen mit realen Aufforstungs-, Schutz- und Klimaschutzprojekten und mobilisiert so Millionen von Spielern weltweit, sich für einen grüneren Planeten einzusetzen. Indem wir Klimamaßnahmen ansprechend, zugänglich und skalierbar machen, wollen wir einen systemischen Wandel in der Art und Weise herbeiführen, wie Einzelpersonen und Branchen Nachhaltigkeit angehen.
Das Wichtigste zu deiner Spende im Überblick:
konkrete Verwendung: 1 € Spende schützt 1 m² Regenwald
gut fürs Klima: so bleiben 60 kg CO2 dauerhaft in lebender Biomasse gebunden
transparent: du erhältst eine Urkunde mit den Geokoordinaten und einem Luftbild des geschützten Waldstücks
dauerhafte Wirkung: Deine einmalige Spende garantiert den dauerhaften Schutz des Gebiets
steuerlich absetzbare Spende mit Spendenbescheinigung
Deine Wildnis-Urkunde
Du erhältst direkt nach deiner Spende eine personalisierte Urkunde über das von dir geschützte Stück Wildnis. Sie eignet sich übrigens auch super als Geschenk!
Der GamesForest.Club in Peru
Georg Broxtermann hat uns auf unsere Expedition in den Secret Forest in Peru begleitet. Dort hat er unseren Forschenden über die Schulter geblickt, sich unsere Projekte vor Ort angeschaut und natürlich den GamesForest.Club Wald besucht.
Spenden
m2 Urwald
Tonnen CO2
Eindrücke aus dem Secret Forest
Die geschützte Regenwaldfläche liegt in der Madre de Dios Region in Peru. Dort gibt es 10x mehr Reptilien und Amphibien als in Deutschland, ca. 10 % aller Vogelarten der Welt lassen sich hier beobachten und auf einem Hektar Wald kann man ca. 400 Baumarten finden, mehr als in ganz Europa nördlich der Alpen.

Gemeinsam mit Kai Andersch, CEO von Wilderness International, hat Georg Broxtermann den GamesForest.Club Wald in Peru besucht.

Bei unserem Agroforst-Projekt hat Georg direkt mit Hand angelegt und einen kleinen Caçao-Baum für den GamesForest.Club gepflanzt.

Gemeinsam mit weiteren Partnern und den internationalen Teams von Wilderness International hatten wir eine großartige Zeit in Peru!

Mächtige Brettwurzeln geben den Urwaldriesen Stabilität.

Wenn die Sonne über den Regenwäldern entlang des Tambopata Flusses aufgeht, beginnt der Wald zu atmen.

Mit bis zu 75 kg sind Capybaras die größten Nagetiere der Welt.

Tiger-Makifrösche sind ein Indikator für einen intakten Wald, weil sie auf ungestörte Regenwälder angewiesen sind.
GamesForest.Club in Kanada
Unsere Schutzgebiete in Kanada - der Misty Forest - befindet sich zu großen Teilen auf Porcher Island, ca. 40 km südlich von der Hafenstadt Prince Rupert und nicht weit von der Grenze zu Alaska entfernt.
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Tonnen CO2
Eindrücke aus dem temperierten Regenwald
Der temperierte Regenwald Kanadas ist ein diverser Lebensraum mit verschiedenen Habitaten. Seine Bäume, Gewässer, Hochmoore und Küste bieten einer riesigen Vielfalt an Tieren und Pflanzen einen passenden Lebensraum.

Ein seltener Küstenwolf am Strand von Porcher Island

Auch in Kanada verschlagen uns mächtige Baumriesen die Sprache.

In der Stille des Moors lockt der Langblättrige Sonnentau mit seinen klebrigen Tentakeln Fliegen in die Falle.
Ein Weißkopfseeadler war auf seiner Jagd erfolgreich.
Was ist eigentlich der temperierte Regenwald?
Über Wilderness International
Die Stiftung mit Sitz in Peru, Kanada und Deutschland kauft rechtssicher Wildnisgebiete und schützt sie für alle Zukunft. Die Käufe werden durch Spenden refinanziert, die den langfristigen Schutz der Gebiete sichern sowie Umweltbildungsprojekte und Forschung zu CO2-Speicherung und Biodiversität ermöglichen.
FAQ
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Wilderness International kauft rechtssicher Wildnisgebiete und schützt sie für alle Zukunft. Die Käufe werden durch Spenden refinanziert, welche gleichzeitig den langfristigen Schutz der Gebiete sichern sowie Umweltbildungsprojekte und Forschung zu CO2-Speicherung und Biodiversität ermöglichen. Spender:innen erhalten eine personalisierte Urkunde mit den exakten Geokoordinaten des geschützten Waldstücks, sodass der Schutz direkt nachvollziehbar ist. Derzeit sind wir aktiv im temperierten Regenwald Westkanadas und im Amazonasregenwald Perus, wo wir uralte Primärregenwälder schützen.
Es ist wichtig, den Regenwald zu schützen, weil wir nur so das Artensterben und den Klimawandel aufhalten können. Sie beherbergen die größte Artenvielfalt weltweit und speichern riesige Mengen CO2. Außerdem ist es wichtig, Regenwälder zu schützen, weil sie unsere Lebensgrundlage sind: sie versorgen uns mit sauberer Luft, sauberem Wasser und stabilen Niederschlägen. Außerdem kühlen sie die Umgebung.
In Kanada helfen uns die große Rechtssicherheit bzw. die Gesetzeslage und die Sanktionen, die sogar Betreten verbieten, sowie die kulturgeschichtliche Bedeutung von Eigentum.
In Peru haben wir zusätzlich mit Locals ein Waldhüter:innen-Programm gestartet. Um den langfristigen Schutz sicherzustellen, haben wir mehrere Maßnahmen. Generell besuchen wir die Gebiete auf regelmäßigen Expeditionen, um nach dem Rechten zu sehen. Außerdem arbeiten wir mit Partnern vor Ort zusammen, die uns ggf. informieren. In den Spenden pro Quadratmeter sind außerdem die Kosten für Grundsteuern schon einkalkuliert.
Die Rechtsform der Stiftung erlaubt es wie keine andere, einen (gemeinnützigen) Zweck dauerhaft und unabhängig von fremden Interessen zu verwirklichen und so langfristig die gewünschten Wirkungen zu erzielen. Sie ist damit das langfristigste Organisationskonstrukt, das derzeit bekannt ist. Nicht einmal Staaten, Unternehmen oder Nationalparks sind so langfristig konzipiert. Damit ist die Stiftung als einzige am Lebensalter der Ökosysteme orientiert, die wir schützen.
