Umweltbildung fördern: So geht es weiter mit "WIPerú Educa” 

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Nachdem wir euch bereits von den ersten positiven Ergebnissen des Umweltbildungsprojekts von WI Peru und Ana-Paula berichtet haben, wollen wir euch natürlich auch über unsere aktuellen Ziele auf dem Laufenden halten. 


Die lokalen Communities und Schulen stehen bei uns immer noch im Fokus: Wir wollen weiterhin zum Engagement motivieren und über die Bedeutung des Amazonasregenwaldes und seiner Bewohner aufklären.

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Madre de Dios gilt als der artenreichste Ort der Welt. Diese einzigartigen Lebensräume müssen wir unbedingt bewahren!

Umweltbildung an Schulen 

  • Kollaborationen:
    Wir streben langfristige Vereinbarungen mit den lokalen Bildungsinstitutionen an, in 2025  mit den Schulen Javier Heraud und Santo Domingo de Guzmán aus Laberinto und UGEL Tambopata, der schulischen Behörde des Bezirks.

  • Schulisches Curriculum:
    Wir wollen den Dialog zwischen den wichtigsten Akteur:innen in der schulischen Weiterbildung fördern. Dazu gehört es auch, mit Lehrer:innen, Eltern und Rektor:innen ein Curriculum zu erarbeiten, das den Bedürfnissen und Interessen der Schüler:innen gerecht wird.

  • Forschung:
    Wir möchten Lehrer:innen dabei unterstützen, ihren Schüler:innen die Grundlagen wissenschaftlicher Forschung zu vermitteln. Ziel ist es, dass auf der nationalen Wissenschaftsmesse wieder Forschungsberichte aus den Schulen präsentiert werden können.

  • Grünes Klassenzimmer:
    Wir wollen den Bau unseres grünen Klassenzimmers abschließen, damit wir regelmäßig Schulklassen in unserer Forschungsstation empfangen können. Momentan rechnen wir mit mindestens drei Besuchen unterschiedlicher Schulklassen.

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Unser Grünes Klassenzimmer ist mit Solarpanelen ausgestattet und befindet sich direkt neben einer unserer Waldhüter:innen-Stationen. 

Projekte mit lokalen Communities

  • Laberinto:
    Es soll eine Vereinbarung mit der Stadtverwaltung in Laberinto getroffen werden,  in der zukünftige Events und die Teilnahme am Stadtfest festgelegt sind. Außerdem ist auch ein weiteres Fledermaus-Festival geplant.

  • Allianzen:
    Viele verschiedene Akteure und Organisationen sind darum bemüht, die Biodiversität in der  Madre de Dios-Region zu erhalten. Unser Ziel ist es, Allianzen zu schaffen, besonders mit den dortigen NGOs und den Unternehmen, die in der “Pufferzone” des Nationalparks agieren.

  • Puerto Maldonado:
    Auch in Puerto Maldonado will das Team um Ana-Paula weiterhin aktiv bleiben, an den jährlichen Festivitäten und auch an universitären Events teilnehmen.

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Das Team von WI Peru freut sich auf viele weitere Projekte mit den lokalen Communities! 

Verstehen. Fühlen. Schützen.

Wir freuen uns sehr auf all die Projekte und Updates, die das Team von WI Peru für uns bereithält, und darauf, gemeinsam mit den Menschen vor Ort den Naturschutz nicht nur auf biologischer, sondern auch auf sozialer Ebene aufleben zu lassen – und das mit allen Sinnen. 

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Text: Sarah Sassenhagen

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