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1% für den Regenwald: Die Formel für den Wildnisschutz-Erfolg
Über 1% for the Planet
Wir sind offizieller Nonprofit Partner der Initiative 1% for the Planet. Die NGO hat sich dem Umweltschutz verschrieben und ermutigt Menschen und Unternehmen, mindestens 1% ihres jährlichen Umsatzes oder Einkommens für Umweltschutzorganisationen zu spenden.
Das Prinzip
Schließ dich der Initiative an
Melde dich bei 1% for the Planet als Mitglied an.
Spende deine "One Percent"
Deine Spende tätigst du direkt bei uns über unser Spendenformular.
Zertifiziere deine Spende
Reiche jährlich deinen Nachweis über Jahresumsatz oder -einkommen sowie deine Spendenquittungen bei 1% for the Planet ein.
Kommuniziere & verstärke den Impact
Nutze das offizielle "1% for the Planet" Logo für deine Kommunikation und verbinde dich mit der Community.
Für Unternehmen: Ein Prozent vom Umsatz spenden
Viele unserer Naturschutz Partner fragen uns nach sinnvollen Richtwerten für ihr Engagement im Wildnisschutz. Als eine von mehreren Spendenlösungen empfehlen wir unseren Partnerorganisationen die 1%-Formel: Jährlich spendet ihr 1% eures Gesamt-Umsatz oder dem einzelner Warengruppen oder Unternehmensbereiche.
Damit spendet ihr nicht nur Geld, sondern signalisiert auch euer tiefes Umweltengagement, indem ihr dem Gedanken der Initiative "1% for the Planet" folgt. Ihr schließt damit euch einem 1.200 Mitglieder starken Verbund an, zu dem auch Unternehmen wie Patagonia, Woorich oder Klean Kanteen gehören.
Als Privatperson: 1% deines Einkommens spenden
Jede:r Einzelne kann einen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel leisten und einen messbaren Einfluss auf die Erhaltung und Wiederherstellung natürlicher Ressourcen erzielen.
Schließe dich der Initiative 1% for the Planet an und schütze mit uns bedrohten Regenwald.
Regenwald retten. Zukunft bewahren!
Über Wilderness International
Die Stiftung mit Sitz in Peru, Kanada und Deutschland kauft rechtssicher Wildnisgebiete und schützt sie für alle Zukunft. Die Käufe werden durch Spenden refinanziert, die den langfristigen Schutz der Gebiete sichern sowie Umweltbildungsprojekte und Forschung zu CO2-Speicherung und Biodiversität ermöglichen.
Abhängig von der Umweltgeographie ist beides sinnvoll. In Gebieten wie Peru kann es jedoch Jahrhunderte dauern, bis sich in diesen alten Regenwäldern die gesamte Fauna und Flora regeneriert. Sie sind auch durch Holzfäller, Landwirte und Bergleute bedroht. Daher ist es wirklich wichtig, dass wir diese wertvollen Gebiete schützen, damit wir sie in Zukunft nicht neu bepflanzen müssen.
Wilderness International kauft rechtssicher Wildnisgebiete und schützt sie für alle Zukunft. Die Käufe werden durch Spenden refinanziert, welche gleichzeitig den langfristigen Schutz der Gebiete sichern sowie Umweltbildungsprojekte und Forschung zu CO2-Speicherung und Biodiversität ermöglichen. Spender:innen erhalten eine personalisierte Urkunde mit den exakten Geokoordinaten des geschützten Waldstücks, sodass der Schutz direkt nachvollziehbar ist. Derzeit sind wir aktiv im temperierten Regenwald Westkanadas und im Amazonasregenwald Perus, wo wir uralte Primärregenwälder schützen.
In Peru bspw. arbeiten wir im Rahmen unseres Waldhüter:innen-Programms intensiv mit Locals zusammen. Sie begehen die Gebiete regelmäßig und vertreten unser Schutzanliegen in der Community. Sie stellen bspw. Schilder auf, sprechen mit der lokalen Bevölkerung über unsere Waldschutz-Projekte und konfrontieren unbefugtes Begehen gegebenenfalls. So verdienen die Waldhüter:innen gleichzeitig einen nachhaltigen Lebensunterhalt.
In Kanada arbeiten wir nicht nur mit Partnerunternehmen zusammen, sondern blicken auch auf großartige Zusammenarbeiten mit First Nations zurück. Dazu gehören ein Wildnislauf und mehrere Naturschutzexpeditionen mit den Cowichan von Vancouver Island sowie der gemeinsame Einsatz für den Schutz der Peel River Watershed mit den Gwich’in von Fort McPherson.
In Kanada helfen uns die große Rechtssicherheit bzw. die Gesetzeslage und die Sanktionen, die sogar Betreten verbieten, sowie die kulturgeschichtliche Bedeutung von Eigentum.
In Peru haben wir zusätzlich mit Locals ein Waldhüter:innen-Programm gestartet. Um den langfristigen Schutz sicherzustellen, haben wir mehrere Maßnahmen. Generell besuchen wir die Gebiete auf regelmäßigen Expeditionen, um nach dem Rechten zu sehen. Außerdem arbeiten wir mit Partnern vor Ort zusammen, die uns ggf. informieren. In den Spenden pro Quadratmeter sind außerdem die Kosten für Grundsteuern schon einkalkuliert.
Die Rechtsform der Stiftung erlaubt es wie keine andere, einen (gemeinnützigen) Zweck dauerhaft und unabhängig von fremden Interessen zu verwirklichen und so langfristig die gewünschten Wirkungen zu erzielen. Sie ist damit das langfristigste Organisationskonstrukt, das derzeit bekannt ist. Nicht einmal Staaten, Unternehmen oder Nationalparks sind so langfristig konzipiert. Damit ist die Stiftung als einzige am Lebensalter der Ökosysteme orientiert, die wir schützen.
